Philipp Hennig, Professor für die „Methoden des Maschinellen Lernens” an der Universität Tübingen

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Hennig hat eine Cyber Valley Professur inne. Hennig (geb. 1980) wurde zum Mai 2018 auf die Professur für „Methoden des Maschinellen Lernens“ im Fachbereich Informatik berufen. Er hat Physik an der Universität Heidelberg und am Imperial College in London studiert und wurde 2011 an der Universität Cambridge zum Thema „Approximate Inference in Graphical Models“ promoviert. Seit 2011 forscht er am Tübinger Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme und war zunächst in der Abteilung „Empirische Inferenz“ von Professor Bernhard Schölkopf tätig. Seit 2015 leitete er eine eigene Forschungsgruppe, mit der er das Konzept der „Probabilistischen Numerik“ etabliert hat. Mit seinem Ruf an die Eberhard Karls Universität Tübingen wechselte er am Max Planck Institut für Intelligente Systeme auf eine Position im Nebenamt.

MPI-IS

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